Monatsarchive: April 2014
Hier können sie einen tollen Jaguar E-Type kaufen
Hier können sie einen tollen Jaguar E-Type kaufen
1961 wurde der Jaguar E-Type auf dem Genfer Automobilsalon der Öffentlichkeit vorgestellt, wo der Sportwagen aufgrund seines schlanken, geschwungenen Designs sofort für Aufssehen sorgte. Für die Fahrleistungen des Jaguar E-Type wurde viel Technik des Rennwagens Jaguar D-Type übernommen; So leistete der Sportwagen stolze 269 PS und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Im September 1974 endete die Produktion des E-Types.
Retro-Garage, Die Mietwerkstatt, Old cars-Parts-And more. Tel: 07221/9968260
Der Mythos Jaguar damals…
Fahrleistung und Format der „Raubkatze“ überzeugten; Daher galt der E-Type unter Kennern und Kritikern als gelungene Synthese aus mathematischer Technik und Design. Ein Exemplar des 1963er E-Type Roadster fand sogar einen Platz im berühmten New York Museum of Modern Art.
Insgesamt von März 1961 bis September 1973 in Produktion, wurden vom E-Type genau 72.539 Exemplare in 3 Serien gefertigt. Besonders in den USA fand dieser Jaguar begeisterte Abnehmer. In seinem Geburtsland hingegen gab es nur wenige Käufer. Während etwa vom Roadster der Serie 2 in England wenige 775 Fahrzeuge an den Mann gebracht wurden, fanden mehr als zehnmal so viele dieses Sportwagens einen nicht britischen Käufer.
Ein deutscher Jaguar-Importeur verlangte 1961 für den Jaguar E Roadster 26.500 Mark und 27.000 Mark für das Coupé – das waren damals regelrechte Schnäppchenpreise. Im Vergleich dazu verlangte der Ferrari Importeur Auto-Becker für den Ferrari 250 GT mit 49.850 Mark fast die doppelte Summe für ein Fahrzeug mit quasi gleichen Fahrleistungen.
So gesehen konnte solch ein unschlagbares Preis – Leistungsverhältnis gesteckt in eine Karosserie, die ein Jahrhundertentwurf war, nur ein Erfolg werden!
Und bis heute…
Der Jaguar E-Type ist bis heute ein mythenumrankter Sportwagen. In wohl nicht wenigen Männerköpfen hat sich unterbewusst der Werbeslogan für den E-Type aus den Siebzigern festgesetzt:
„Ein Mann muss in seinem Leben ein Haus gebaut, einen Sohn gezeugt, einen Baum gepflanzt und einen Zwölfzylinder gefahren haben.“
Auch als automobile Hauptrolle in zahlreichen Filmen weckte der E Type so manche Sehnsüchte. Zu sehen ist der schnittige Sportwagen zum Beispiel in „Harold & Maude“ oder Jerry Cottons „Der Tod im roten Jaguar„. In „Fluchtpunkt San Francisco“ aus dem Jahr 1971 kommt es zu einem der legendärsten Autorennen der Filmgeschichte: Der Jaguar E gegen einen Dodge Challenger.
Die Fahrleistungen eines guten, an europäische Massstäbe angepassten Jaguar E-Type gelten für die Liebhaber heutzutage als göttlich. Wer es finanziell soweit gebracht hat, dass er mindestens 50.000Euro für einen E-Type Oldtimer ausgeben kann und will, der kauft sich heute schonmal gerne die Liebe und Sehnsucht seiner Jugend.
DEN TYPISCHEN Jaguar-Fahrer gibt es natürlich nicht. Aber meinen recht umfangreichen Recherchen zufolge, kann sich der E-Type-Liebhaber doch ein wenig klassifizieren lassen: Oft handelt es sich um den junggebliebenen, geschäftigen Gentlemen, der es oft sehr eilig hat und daher mehr Wert auf gute Fahrleistung legt, als auf Komfort und Luxus. Gut aussehen will er aber auf jeden Fall – und das schnittige Design des E-Type unterstützt ihn dabei.
VW Dieselmotor – Was lange währt…
VW Dieselmotor – Was lange währt…
Die Volkswagen AG (kurz VW) ist in Europa der größte und weltweit der drittgrößte Hersteller an Automobilen. Mit einer breiten Modellpalette deckt VW vom Kleinwagen bis zur Oberklasse, im Bereich der Großraumlimousinen sowie Hochdachkombis alle gängigen Modellklassen ab. Doch wie sieht es im speziellen mit seinen Dieselmotoren aus?
Generell lautet die Gretchenfrage immernoch für viele:
Lohnt sich der Kauf eines Dieselfahrzeugs für mich oder nicht? Der ehemals sehr niedrige Spritpreis hat sich ja auch schon dem Benzinpreis angenähert; aber der deutlich geringere Verbrauch sprechen nach wie vor für den Selbstzünder; Ebenso der höhere Wiederverkaufswert.
Dafür ist der Diesel bei den Steuern und bei der Anschaffung teurer als ein Benziner.
Dennoch lautet die Antwort auf die Gretchenfrage für einen VW – Diesel: Ja! Die VW – Dieselmotoren sind wie die meisten ihrer Artkollegen unschlagbar langlebig und eben effizient. Auch gebraucht können sie durchaus ruhigen Gewissens einen VW – Dieselmotor kaufen; So zum Beispiel im Onlineshop der Retro – Garage.
Retro-Garage, Die Mietwerkstatt, Old cars-Parts-And more. Tel: 07221/9968260
Die Geschichte des Dieselmotors und seines Erfinders
Fortbewegungsmittel aller Art, egal ob Schiffe, Züge oder eben Autos, verdanken dem Dieselmotor ihre technische Entwicklung und den damit verbundenen Fortschritt. Ein Auto kann im Schnitt bis zu 25 Prozent mehr Kilometer mit einem Liter Diesel fahren als mit einem Liter Benzin.
Die Erfolgsgeschichte des sparsamen Dieselmotors beginnt im Jahr der Geburt seines Erfinders: 1858. Geboren in Paris als Sohn deutscher Eltern, zeigte sich bereits in den Kindheitstagen von Rudolf Diesel dessen technische Begabung und das enorme Interesse an Mechanik und Maschinen.
Der Wunsch, einen möglichst sparsamen Motor zu bauen, brachte ihn schliesslich 1890 auf die Idee zum Dieselmotor. Nach etlichen Rückschlägen meldete er letztendlich am 23. Februar 1893 das Patent „RP 67207“ an; Das Thema lautete „Arbeitsverfahren und Ausführung für Verbrennungsmaschinen“.
Der durchschlagende Erfolg des Dieselmotors lies noch einige Zeit auf sich warten; Und verhinderte so, das Rudolf Diesel seinen späteren Ruhm zu Lebzeiten noch geniessen konnte, denn da stand er finanziell vor dem Ruin. Zuletzt gesehen wurde er am 29. September 1913 auf einem Schiff von Belgien nach England, wo er aber nie angekommen ist.
Seine Erfindung, der Dieselmotor, entwickelte sich indessen glorreich: Noch zu Rudolf Diesels Lebzeiten, im Jahr 1903, wurde der erste Dieselmotor in einem Binnenschiff verbaut. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Selbstzünder allein für große Maschinen mit viel Leistung zu gebrauchen. 1912 wurde dann die erste Lokomotive mit einem Dieselmotor ausgestattet.
Das erste dieselgetriebene Serienfahrzeug war ein 2,5 Tonnen schwerer Traktor. Bis schliesslich der erste serienreife Pkw der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, dauerte es immerhin noch lange 13 Jahre:
Dann kam Rosalie. Der Ingenieur Sir Harry Ricardo, Begründer von Ricardo Consulting Engineers, präsentierte 1935 im Rahmen der Pariser Motor Show den Citroën Rosalie. Sie brachte es mit einer Länge von 4,82m auf 40 PS und beschleunigte auf bis zu 103 Kilometern pro Stunde.
Rosalie schaffte es jedoch nie in die Serienproduktion; und so zählen der 1936 in Berlin vorgestellte Mercedes-Benz 260 D und der Hanomag D 19 A als die ersten Diesel – Serienfahrzeuge der Welt. Der 46 PS starke Mercedes kam im selben Jahr noch auf den Markt; der 35 PS starke Hanomag erst im Folgejahr.
Volvo-Dieselmotor – Gebraucht eine günstige Alternative
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Definition & Kennzeichen des Dieselmotors:
Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor; Er arbeitet nach dem von Rudolf Diesel 1893 in Augsburg erfundenen Verfahren. Charakteristisches Merkmal ist die Selbstzündung des eingespritzten Kraftstoffes durch das Erhitzen der Verbrennungsluft.
Genauer beschrieben, funktioniert die Selbstzündung folgendermassen:
Die angesaugte oder zugeführte Luft heizt sich durch Kompression so stark auf, das sich der in die heiße Luft eingespritzte Kraftstoff entzündet, ohne das eine weitere externe Zündhilfe nötig ist. Die dafür im Ottomotor notwendigen Zündkerzen entfallen; Nur bei einem Kaltstart wären Zündhilfen, wie Glühkerzen beispielsweise notwendig.
Weitere Unterscheidungen vom Diesel- zum Ottomotor sind unter anderem:
– Die innere Gemischbildung; heist, das Kraftstoff und Luft erst im Brennraum gemischt werden.
– Die Motorleistung wird nicht wie beim Ottomotor durch die Menge des zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches geregelt, sondern durch Variation der eingespritzten Kraftstoffmenge.
Dieselmotoren gelten als „Langläufer„; darum kann man sie meist noch verwenden, wenn der Rest des Autos vielleicht schon unbrauchbar geworden ist.
Einen gut erhaltenen Volvo – Dieselmotor können sie im Onlineshop der Retro-Garage erwerben.
Die Erfolgsgeschichte des Dieselmotors und deren Entwicklung bis heute
Unumstritten!: Der Dieselmotor und die Deutschen – das ist Liebe. Zunächst noch als Bauernmotoren verspottet, begann die Liebesbeziehung dann vor fast 20 Jahren. 1995 kamen die Fahrzeuge mit Dieselmotor hierzulande auf einen noch minimalen Anteil von etwa 15%. Ab da jedoch, brachte der Diesel jedes Jahr neue Rekorde ein: 2003 lag der Anteil an den Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen schon bei 40%; das Jahr 2012 schrieb mit 48,2% eine neue Rekordmarke, welche 2013 mit 50,2% nochmals überboten wurde. Im gleichen Zeitraum schrumpfte der Benziner von mehr als 80% auf nur noch 50% Marktanteil.
Die Selbstzünder sind also heute ein absoluter Verkaufshit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Dieselkraftstoff ist immer noch günstiger als Benzin, wobei die Dieselmotoren gleichzeitig auch noch weniger Kraftstoff verbrauchen als vergleichbare Benziner.
Aber: Vor fünf Jahren etwa, lag der Verbrauchsvorteil eines Dieselmotors noch bei etwa 30% im Vergleich zum Benziner. Heute sind es schon nur noch 20% bis 25%; Und bis 2020 wird der Vorteil geschätzt auf 15% bis 20% sinken.
Der Grund hierfür, ist die viele Entwicklungsarbeit eines Dieselmotors, welche bisher fast ausschliesslich in das Antriebsprinzip geflossen ist. Früher waren Dieselmotoren vergleichsweise einfach konstruiert, noch recht leistungsschwach; aber auch deswegen mit unglaublicher Haltbarkeit ausgestattet. Die heutigen, komplexen und vor allem hochgezüchteten Selbstzündermotoren sind einfach formuliert „ausgereizt“, so das ein weiterer Fortschritt kaum noch möglich ist; Der Benziner hingegen wird immer weiter deutlich verbessert werden.
Genauer: Ein heutiger, moderner Dieselmotor ist in der Herstellung fast doppelt so teuer wie ein Benziner – und er wird noch teurer werden. Aufgrund des typisch höheren Drucks in den Zylindern müssen viele Teile eines Dieseltriebwerks deutlich stabiler ausfallen. Auch die aufwendig arbeitenden Einspritzanlagen sind extrem kostspielig. Beim Kauf eines Neuwagens bedeutet das heute schon mindestens 2000Euro Aufpreis auf ein Dieselfahrzeug.
Daher ist es für viele eine durchaus attraktive, kostengünstige Alternative, einen gut erhaltenen, gebrauchten Dieselmotor in ihr noch brauchbares Fahrzeug einzubauen. Der Selbstzünder bringt richtig gewartet durchaus eine Laufleistung von etwa 200.000 Kilometern.
VW Dieselmotor – Muss kein teures Vergnügen werden!
VW Dieselmotor – Muss kein teures Vergnügen werden!
Es ist etwa 120 Jahre her, dass der deutsche Ingenieur Rudolf Diesel, ein öliges, schweres und lautes Ungetüm zum Patent angemeldet hat – den Dieselmotor. Seitdem tüftelten Ingenieure überall auf der Welt an einer ständigen Weiterentwicklung der High-Tech-Aggregate und brachten Dieselfahrzeugen den Ruf als kraftvolle Dauerläufer ein. Doch die Dynamik war teuer erkauft, denn mittlerweile sinkt die Lebensdauer von Dieselautos wieder, weil schlichtweg die technischen Grenzen erreicht wurden. Einen gut erhaltenen VW – Dieselmotor finden Sie im Onlineshop der Retro – Garage für gebrauchte Autoteile.
Retro-Garage, Die Mietwerkstatt, Old cars-Parts-And more. Tel: 07221/9968260Noch vor wenigen Jahren sah man Sie überall: Ob in der Stadt in Form von Taxis oder auf Autobahnen, gefahren von Außendienstlern und anderen Fernfahrern – die Dieselfahrzeuge. Der höhere Kaufpreis eines Selbstzünders lohnte sich einfach. Weitere ersichtliche Nachteile wie die erhöhte Lautstärke und den Gestank, übersah man dabei gern einmal. Doch die Zeiten ändern sich…
Zunehmende Nachteile eines Dieselfahrzeugs
Der Kauf eines Wagens mit Dieselantrieb ist ein recht teures Vergnügen, denn im Schnitt bezahlt der Autokäufer mindestens! 2.000 Euro mehr als für einen vergleichbaren Benziner. Grund dafür ist die Produktion des technisch aufwendigeren Diesels – dessen Herstellung kostet nämlich etwa drei Mal so viel wie die eines Benzinmotors. Und der niedrigere Spritverbrauch eines Diesels rechnet sich erst nach etwa 30.000 Kilometern Fahrstrecke pro Jahr. Durchschnittlich legen deutsche Autobesitzer aber mit 15.000 Kilometern deutlich weniger zurück.
Und seit geraumer Zeit fällt die Rechnung noch ungünstiger aus: Denn bis vor einer Weile konnten Dieselkäufer noch von einem Preisabstand zwischen Dieselsprit und Superbenzin von etwa 14 Cent ausgehen. Dieser Abstand schrumpfte mittlerweile aber deutlich bis auf nur noch zwei Cent pro Liter. Grund dafür: Der Dieselpreis stieg deutlich stärker als der anderer Treibstoffe.
Zudem belasten mittlerweile neben dem einmaligen Anschaffungspreis eines Dieselfahrzeugs nach einigen Jahren immer höhere Servicekosten die Kasse eines Dieselfahrers.
Der seit dem Jahr 2000 auch in Deutschland übliche Dieselpartikelfilter ist einer dieser zusätzlichen Kostenfaktoren. Die Rußpartikel, die bei der Verbrennung des Treibstoffes entstehen, enthalten Schwermetalle und andere Giftstoffe. Damit die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenzen eingehalten werden können, filtert man bei Dieselmotoren die Feinstaubpartikel aus den Motorabgasen. Da so ein Filter aus einer Keramikstruktur besteht, die mit Edelmetallen wie zum Beispiel Platin von innen beschichtet ist, beginnt die Preisliste für solch einen neuen Filter je nach Fahrzeugtyp bei rund 1000 Euro. Im teuersten Fall kostet ein Austausch sogar 3000 Euro aufwärts.
Direktvergleich Diesel versus Benziner
Modell: Golf 1.6 TDI Comfortline Golf 1.2 TSI Comfortline
Grundpreis in Euro: 21.125 18.800
Leistung: 77 kW/ 105 PS 77 kW/105 PS
l/100km im Schnitt: 4,5 5,7
10.000 km/Jahr: 55,0 Cent/km 54,0 Cent/km
20.000 km/Jahr: 33,0 Cent/km 33,7 Cent/km
30.000 km/Jahr: 26,3 Cent/km 27,5 Cent/km
Versrg. / Steuer pro Monat: 80 Euro 66 Euro
Wertverlust pro Monat: 276 Euro 249 Euro
Gesamtkosten pro Monat: 356 Euro 315 Euro