Beachten Sie einiges, wenn sie einen Jaguar E - Type kaufen!

Beachten Sie einiges, wenn sie einen Jaguar E - Type kaufen!

Seit seiner "Vorstellung" im März 1961, gehörte der Jaguar E - Type fortan zu den Objekten (männlicher) Begierde. Daran hat sich bis heute, immerhin 52 Jahre nach seinem Debüt, nichts geändert. Im Gegenteil – der Jaguar E - Type ist als Coupe oder Roadster ein begehrter Oldie. Aber eben ein Oldie; Weshalb sie einiges beachten sollten, wenn sie so ein Schmuckstück kaufen wollen.

Retro-Garage, Die Mietwerkstatt, Old cars-Parts-And more. Tel: 07221/9968260

Bevor sie einen Jaguar E - Type kaufen

Der Jaguar E - Type war damals und ist heute noch immer für viele sicher ein Traumwagen.  Damit daraus aber kein Alptraum wird, sollten sie sich vor dem Kauf genau überlegen, was sie haben wollen: Will ich ein Fahrzeug das "heruntergekommen" ist, um es dann selbst nach meinen Vorstellungen komplett zu restaurieren? Oder möchte ich am liebsen sofort einsteigen um den Fahrspass zu geniessen? Welches Modell soll es denn überhaupt sein? Es gibt den E - Type nämlich als 6 - und als 12 Zylinder, als Roadster oder kurzes Coupe sowie auch als etwas längeres Coupe.

Grundsätzlich gilt vor dem Autokauf: Sie sollten sich möglichst viele Fahrzeuge anschauen und auch probefahren, nicht gleich den Erstbesten oder vielleicht sogar noch "blind" kaufen.

Wie gesagt, der Jaguar E - Type ist eben ein Oldie; Selbst die "jüngsten" Modelle sind mittlerweile über 40 Jahre alt. Daher gibt es kaum noch E - Typen im guten Originalzustand, die meisten Fahrzeuge wurden garantiert im Laufe der Zeit schon ein oder gar mehrmals überholt und restauriert. Tatsächlich unrestaurierte E - Typen gibt es wohl kaum noch und wenn dann dementsprechend in eher schlechtem Zustand.

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Wollen Sie einen Jaguar E-Type kaufen?

Wollen Sie einen Jaguar E-Type kaufen?

Die Retro-Garage bietet allen Liebhabern des Automobilbaus ein ganz besonderes Schmucksstück, wenn Sie einen Jaguar E-Type S3 V12 Coupe kaufen wollen. Die Mietwerkstatt in Haueneberstein bietet mit ihrem Onlineshop seit geraumer Zeit einen Marktplatz für Autoersatzteile, insbesondere auch von Oldtimern.
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Wie wurde der E-Type zu einer Legende des Automobilbaus?

Im Frühjahr 1961 feierte der E-Type, ein Sportwagen-Modell des englischen Autoherstelles Jaguar,  seine Premiere beim Genfer Automobilsalon. Er war der Nachfolger des erfolgreichen Rennwagens Jaguar D-Type und kam bei den Autoliebhabern sofort gut an. Allein in Genf wurden sofort 500 Stück des E-Type bestellt. Vor allem der Aufbau der Karoserie in der sogenannten Monocoque-Bauweise (Monocoque vongriechisch "mónos" = allein und französisch "coque" = Schale einer Nuss oder anderen Frucht, ein einteiliger Hohlkörper als Gestell eines Fahrzeugs) war für die 60er Jahre geradezu spektakulär und seine ungewöhnliche Form machte den E-Type schnell zum Liebhaberstück.

Die neuen, Aufsehnerregenden Besonderheiten des E-Type waren vor allem:

  • Das von Malcolm Sayer entwickelte Design
  •  Eine selbstragende Ganzstahlkarosserie
  • Der Stahlgitterrohrahmen unter der Motorhaube trug Motor und    Vorderradaufhängung
  • Die Hinterachse wurde über ein Viergangschaltgetriebe angetrieben
  • Die hintere Einzelradaufhängung in einem eigenen Hilsrahmen mit Längs- und Querlenkern
Die Konstruktion des E-Type galt in Bezug auf Fahrverhalten, den Fahrkomfort und das Aussehen als extrem gelungen und machte diesen Fahrzeugtyp so ausserordentlich beliebt. Der Jaguar E-Type erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Erhältlich war er als Zwei- und Viersitziges Coupé, sowie als Zweisitziger Roadster.

Geschichte und Entwicklung der Automarke Jaguar

Im Jahr 1922 wurde bereits die englische Automarke Jaguar gegründet, stand aber am Anfang weniger für den Bau von Luxusautos, sondern stellte zu Beginn zunächst hauptsächlich Beiwagen für Motorräder her. Unter dem heute weltweit bekanntem und beliebtem Markennamen mit dem Symbol der Raubkatze, der für Modelle der Extraklasse und Oldtimer steht, existiert der Konzern erst seit 1945. Seit Ende des Jahres 1989 gehört die englische Traditionsmarke zur sogenannten Ford Motor Company, welche Jaguar wiederum an den grossen indischen Autobauer Tata verkaufte.

Warum das?

Die Automarke Jaguar steht wie zum Beispiel auch Ferrari oder Rolls Royce für Luxusmodelle; doch alleine können viele von ihnen gar nicht existieren. Im Verhältnis zu den verkauften Stüeckzahlen sind die Entwicklung und Produktion schlichtweg zu teuer. Deshalb stehen heutzutage hinter den Markennamen oft grosse Konzerne, die neben den teuren Luxusschlitten auch preiswerte Kleinwagen anbieten. So auch im Fall von Jaguar: Der indische Mutterkonzern Tata bringt für die britische Luxusmarke nur darum eine gute finanzielle Basis mit, weil die Inder im Gegenzug dazu mit dem Nano zum Beispiel gleichzeitg das billigste Auto der Welt produzieren.

Aktuell beschäftigt Jaguar etwa 10 000 Mitarbeiter und der E-Type ist heutzutage wohl eines der bekanntesten Modelle. Bis heute sind die langhubig ausgelegten Motoren DAS Markenzeichen des britischen Autoherstellers. Von 1961-1974 produziert, erfreut der E-Type heutzutage mit vielen älteren Modellen vor allem Liebhaber von Oldtimern. Unter seinen Fans gilt der E-Type als wahres Meisterstück von Jaguar und ist daher ein besonderes begehrtes Objekt für alle Autoliebhaber- und Sammler.

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Hier können sie einen tollen Jaguar E-Type kaufen

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1961 wurde der Jaguar E-Type auf dem Genfer Automobilsalon der Öffentlichkeit vorgestellt, wo der Sportwagen aufgrund seines schlanken, geschwungenen Designs sofort für Aufssehen sorgte. Für die Fahrleistungen des Jaguar E-Type wurde viel Technik des Rennwagens Jaguar D-Type übernommen; So leistete der Sportwagen stolze 269 PS und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Im September 1974 endete die Produktion des E-Types.

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Der Mythos Jaguar damals...

Fahrleistung und Format der "Raubkatze" überzeugten; Daher galt der E-Type unter Kennern und Kritikern als gelungene Synthese aus mathematischer Technik und Design. Ein Exemplar des 1963er E-Type Roadster fand sogar einen Platz im berühmten New York Museum of Modern Art.

Insgesamt von März 1961 bis September 1973 in Produktion, wurden vom E-Type genau 72.539 Exemplare in 3 Serien gefertigt. Besonders in den USA fand dieser Jaguar begeisterte Abnehmer. In seinem Geburtsland hingegen gab es nur wenige Käufer. Während etwa vom Roadster der Serie 2 in England wenige 775 Fahrzeuge an den Mann gebracht wurden, fanden mehr als zehnmal so viele dieses Sportwagens einen nicht britischen Käufer.

Ein deutscher Jaguar-Importeur verlangte 1961 für den Jaguar E Roadster 26.500 Mark und 27.000 Mark für das Coupé - das waren damals regelrechte Schnäppchenpreise. Im Vergleich dazu verlangte der Ferrari Importeur Auto-Becker für den Ferrari 250 GT mit 49.850 Mark fast die doppelte Summe für ein Fahrzeug mit quasi gleichen Fahrleistungen.So gesehen konnte solch ein unschlagbares Preis - Leistungsverhältnis gesteckt in eine Karosserie, die ein Jahrhundertentwurf war, nur ein Erfolg werden!

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